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Manege frei für den Zirkus Mammerini

Am Dienstag 21. Mai, hat an der Schule Mammern die Zirkus-Projektwoche begonnen. Wie bereits vor neun Jahren wurde das Team vom Zirkus „Bengalo“ mit Zelt und Equipment an der Primarschule willkommen geheissen.

Bereits um 7:15 Uhr erhielten die Lehrpersonen vom Team des Zirkus Bengalo eine Einführung in die verschiedenen Workshops. Nach dem gemeinsamen Start in die Projektwoche mit allen Kindern durften diese in Gruppen bei jedem Angebot 15 Minuten schnuppern und danach ihre Favoriten benennen.

Nach dem Mittagessen wurden die Kinder in sieben Artistengruppen aufgeteilt: Fass- und Kugellaufen, Trapez, Jonglage, Trampolin, Hula-Hoop, Seiltanz, Clowns und Zauberer. Mit viel Engagement und Freude haben die Kinder sogleich mit der Planung ihrer Zirkusnummern begonnen. Unterstützt wurden sie dabei in jeder Gruppe von einer Lehrperson. Am Ende des Tages gab es bereits konkrete Ideen für die Nummern. Diese wurden am nächsten Tag fleissig geübt, dabei wurden immer wieder Anpassungen und Optimierungen bei den Nummern vorgenommen.

Nach zwei Tagen intensiven Trainings waren die Nummern fast perfekt, und die ersten Proben im Zelt konnten stattfinden. Jetzt galt es, die Kunststücke in „Echt“ mit Musik und Licht auszuprobieren. Dabei sah man die Kinder strahlen, wenn etwas gelungen war.

Bei der Hauptprobe am Freitagmorgen wurden dann die gesamten Nummern aneinandergereiht. Nun musste alles schnell und geordnet ablaufen, und der Auf- und Abbau musste reibungslos funktionieren. Mit den richtigen Kostümen und den Mitschülerinnen und Mitschülern als erstes Publikum erlebten die Artistinnen und Artisten echte Zirkusatmosphäre.

Am Nachmittag war es dann endlich soweit. Bei Sonnenschein fand die erste von zwei öffentlichen Aufführungen statt. An die Vorstellung kamen viele Kinder und die Stimmung war sehr ausgelassen. Die Artistinnen und Artisten steigerten ihre Leistungen noch einmal und die Nummern klappten hervorragend.

Nach einer Pause begann der Einlass für die Abendvorstellung. Die Aufführenden und ihre Lehrpersonen waren zwar nervös, doch durch das viele Üben hatten sie so viel Routine entwickelt, dass alle zuversichtlich waren, eine reibungslose Vorstellung bieten zu können.

Als alle Plätze im Zelt besetzt waren, ging es los. Die Zuschauerinnen und Zuschauer durften eine grandiose Vorstellung geniessen. Alles hat perfekt geklappt und das begeisterte Publikum applaudierte kräftig. Die Kinder und alle am Zirkusprojekt beteiligten Personen waren über den Erfolg sehr zufrieden.

Einmal mehr war die Projektwoche eine intensive, lernreiche und wunderbare Zeit, welche die Schulgemeinschaft in Mammern eng zusammengeschweisst hat.

Ein herzliches Dankeschön an Alle, die diese unvergessliche Projektwoche ermöglicht haben.

 


Zirkus Mammerini(7)
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Schulreise Zyklus 1

Unser Tag begann bei strahlendem Sonnenschein. Zuerst sind wir mit dem Zug nach Eschenz gefahren. Dann ging es mit dem Bus weiter nach Hüttwilen. Hier sind wir den Sinnespfad gelaufen. Dieser hatte verschiedene Stationen. Die erste Station war ein Fernrohr, mit dem man die Berge sehen konnte. Die zweite Station war ein Wackelbrett. Bei der nächsten Station konnte man schaukeln. Anschliessend durften wir durch einen grossen Trichter die Geräusche des Waldes hören. Die fünfte Station testete den Geruchssinn. Danach durften wir den Klang verschiedener Holzarten testen und Xylophon spielen. Die siebte Station war zum Klettern. Und schliesslich endete unsere Wanderung an der Grillstelle bei der Schaukel. Hier wurde lecker gegrillt und ganz viel im Wald gespielt. Als besonderes Highlight gab es Marshmallows in einer Schatztruhe und wir durften diese über dem Feuer anbraten. Wir hatten einen tollen Tag!

(geschrieben von Kindern der 2. Klasse)

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Schulreise Zyklus 2    Juni 2024

Iiiiii Spinnen!

 

Durch die Sandsteinhöhle kriechen brauchte viel Mut. Uiiiii!!! Die fetten, schwarzen Spinnen gruselten viele Kinder. Umso grösser war der Stolz, nachdem die Angst überwunden wurde. Die Schulreise der 3.- 6. Klasse vom 18. Juni war ein tolles Erlebnis. Die Begleitpersonen freuten sich, wie zügig die Kinder auf die Burg Hohenklingen wanderten. Nach der Führung genossen alle die schön gebratene Wurst. Der Bademeister vom Freibad in Stein am Rhein, dachte wir kämen von einer Baustelle, so voller Sand waren die Kleider von der Höhle. Deshalb passte das frische Bad im Rhein perfekt. Die Schiffsfahrt rundete den gelungenen abenteuerlichen Tag sehr schön ab.

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Bewegungstag 2024

In altersdurchmischten Gruppen waren wir an unserem diesjährigen Bewegungstag unterwegs. Quer durch Mammern waren die einzelnen Stationen verteilt, die es zu bewältigen galt. Gestartet haben alle SuS gemeinsam auf dem Schulhausplatz. In den einzelnen Teams ging es dann an die Stationen.

„Es war cool. Das Käreli-Rennen war am besten!“ – (J., 2. Kindergarten)

„Das Wasser mit den Eimern transportieren hat richtig Spass gemacht und das Mandala machen.“ (Z., 2. Kindergarten)

Von Boccia spielen, zum Käreli-Wettrennen auf dem Pausenplatz, über Weitsprung oder Weitwurf in der Badi und einen Wassertransport am Landungssteg war alles dabei. Am Waldplatz durfte dann gemeinsam noch ein Waldmandala gelegt werden. Die Kinder haben sich gegenseitig motiviert, zusammengearbeitet, sich abgesprochen und sich bei schönstem Sonnenschein durch Mammern bewegt. Am Nachmittag wurde das gute Wetter genutzt, um draussen zu spielen. Abwechselnd wurde Fussball, KönigInnen-Völk und freigespielt. Aber eine Frage beherrschte den Nachmittag: „Welches Team hat heute gewonnen?“. Zum Abschluss des Tages gab es eine Siegerverkündung und eine leckere Abkühlung für alle SchülerInnen.

„Boccia spielen und den Wassertransport fand ich am besten.“ – (L., 5. Klasse)

„Die Teamspiele am Nachmittag haben richtig Spass gemacht!“ – (J., 2. Klasse)

„Den Turm aus Kappla’s bauen fand ich gut.“ (A., 5. Klasse)

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Skilager 26. Januar bis 1. Februar 2024 Lenzerheide

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Aline und Stan erzählen:

Skilager Montag

Am Sonntagabend packten wir die letzten Sachen zusammen. Einige von uns waren schon sehr aufgeregt und alle freuten sich auf das Lager. Jemand ging früh ins Bett, damit es schneller morgen wird.

Wir trafen uns um 09:00 am Bahnhof. Zum Glück konnten wir unser Gepäck schon am Freitag aufgeben. Darum mussten wir viel weniger tragen. Die Eltern begleiteten uns bis zum Gleis. Wir fuhren mit dem Turbo nach Romanshorn dann nach Rohrschach und von dort nach Chur. Das Postauto brachte uns schliesslich nach Lenzerheide. Wir liefen dann geradewegs durch den Wald zu unserem Haus. Der Weg aufwärts strengte uns an. Wir freuten uns über unser Gepäck, welches auf uns wartete. Wir fanden eine grosse Wohnung mit einer Küche, einem Wohnzimmer, zwei Badezimmern, drei Schlafzimmer, Hochbetten und einem Esszimmer vor. Nachdem wir alles eingeräumt hatten, gingen wir Skifahren ⛷️ . Leonor und Emma blieben mit Frau Wassmann unten und der Rest ging mit Frau Hess hoch zu den steilen Pisten. Es war wirklich sehr schön. Frau Hess war eine gute Skilehrerin. Um 16:00 führte uns das Postauto zurück in die Ferienwohnung. Wir betraten den Skiraum und zogen die Skischuhe aus. Ein feines Abendessen wartete auf uns: Älplermakarone. Es war sehr lecker.

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Dienstag

Atlantas und Charlotte erzählen:

Am Montagabend haben die Mädchen sich gegenseitig Frisuren gemacht und Wahrheit oder Pflicht gespielt. Die Jungs haben in ihrem Zimmer auch Wahrheit oder Pflicht gespielt. Um 22:45 war Nachtruhe. Wir waren alle sehr müde von der langen Fahrt. Am Dienstagmorgen wurden wir mit einem sehr leckerem Waffelgeruch geweckt. So wird man echt gerne geweckt. Dazu gab es Ahornsirup und Nutella. Danach haben wir uns parat gemacht für das Schwimmbad 🏊. Alle freuten sich richtig. Im Schwimmbad war fast niemand und das haben wir ausgenutzt. Wir rutschten alle zusammen auf die Wasserrutsche. Alle haben gelacht.   Am Anfang ist Leonor mit Frau Hess gerutscht. Zwei Jungs haben die Rutschbahn versperrt, Aline ist voll in die Jungs reingerutscht und hat sich den Kopf angestossen. Das war nicht so toll. Wir sind dann ins Aussenbad und mit dem Badeanzug in den Schnee. Das war sehr erfrischend. Am Mittag sind wir wieder ins Lagerhaus gelaufen und haben Mittag gegessen. Es gab eine leckere Gemüsesuppe. Danach fuhren wir ins Skigebiet. Frau Hess ist mit Aline, Melina, Charlotte, Sophie, Atlantas, Lea und Stan Ski gefahren. Leonor und Emma sind mit Frau Wassmann beim Sessellift Ski gefahren. Das Wetter war ein wechselhaftes. Es war mal sonnig ☀️ und auch mal neblig und vor allem kalt 🥶. Der Schnee ❄️ war sehr gut zum fahren. Am Abend gab es verschiedene Pizzas 🍕. Sieschmeckten besonders fein.

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Mittwoch

Melina erzählt:


Am Dienstagabend sind wir ca. um 23:00 friedlich eingeschlafen, weil um 22:45 Nachtruhe war. Am Mittwochmorgen sind wir ca. um 06:45 aufgewacht und um ca.08:00 gab es appetitliches Frühstück, und zwar Birchermüsli und Brot.  Anschliessend sind wir direkt auf die Piste. Leonor und Emma sind mit Frau Wassmann auf den Bügellift. Stan und Atlantas haben ein Snowboard gemietet und waren auch auf dem Bügellift. Die anderen Mädchen sind auf den Sessellift mit Frau Hess. Das Wetter war sehr schön und wir hatten sehr schöne Sicht auf die Schneelandschaft. Kurz vor 12:00 wollten wir die letzte Abfahrt machen, doch da kam Nebel auf und wir sahen nur noch weiss und grau. Es fühlte sich an als würden wir im nichts Schifahren, plötzlich fuhr Frau Hess an den Rand der Piste und fiel um. In dem Moment hatten wir alle Angst. Schnell fuhren wir mit Frau Hess nach unten und erzählten panisch Frau Wassmann was passierte. Sie kümmerte sich sofort um Frau Hess. Danach gingen wir Mittagessen, es gab köstliche hausgemachte Suppe von Frau Livet. Nach dem Essen fuhren Stan und Atlantas in Begleitung von Frau Wassmann zum Snowboarden. Alle anderen mieteten Schlittschuhen. Nach zwei Stunden Eislaufen spazierten wir nach Hause und Frau Hess besuchte den Arzt. Im Lagerhaus assen wir Zvieri. Als Frau Hess Heim kam, erzählte sie uns, dass sie den Arm gebrochen hatte. Wir waren alle sehr traurig. Zum Abendessen gab es leckere Lasagne. Danach machten wir unser tägliches Abendprogramm.

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Emma und Leonor erzählen

Donnerstag


Am Mittwoch nach dem Essen haben wir ein Kartenspiel gespielt und nachher hat Frau Wassmann uns aus dem Buch «Ferien auf Saltkrokan» Buch vorgelesen. Am Abend gingen wir ca. 22:00 unter die Bettdecke und um 22:45 war Nachtruhe gewesen. Die Betten waren nicht so bequem, trotzdem haben wir gut geschlafen. Um ca. 07:00 Uhr sind wir aufgeweckt geworden. Wir durften gemütlich im Pyjama frühstücken. Am Donnerstag gab es leckeren Zopf mit Butter und Nutella zum Frühstück.

Nach dem Morgenessen haben wir uns auf die grosse Piste vorbereitet. Wir fuhren von zuhause mit dem Sport Bus zum Skigebiet. Bei der Gondel haben wir gemerkt, dass ein Paar Ski fehlten. Frau Wassmann und Charlotte fuhren nach Fadail zurück. Da fand Charlotte ihre Ski wieder. Jetzt durften sie über die Bergen zu uns fahren. Die anderen waren schon auf der Piste und Charlotte fuhr mit uns Ski, das hat mich fröhlich gemacht. Dann sind Leonor, Emma und Frau Hess vier Runden mit dem Gondel 🚡gefahren. Die andere Gruppe genoss das Skifahren auf dem Stäzertäli. Wir trafen uns alle am Pisten Rand für das Mittagessen. Wir durften Pommes, Coca-Cola und Eistee bestellen. 😋. Einige waren das erste Mal auf einer langen Piste.  Sie brauchten viel Mut dazu. Wir gingen nach Hause Abend essen und fahren mit dem Sport Bus und alle waren müde. Frau live hat für uns den Burger Fleisch gekocht hat Salat vorbereitet und so weiter… dann hat sie für uns gedeckt und wir kamen nach oben und duschten. Nach dem duschen essen wir Burger 🍔 das war so lecker 😋. Ende😊

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Lea und Sophie erzählen:

Freitag

Donnerstagabend: Nach dem Essen haben wir Disco, Krimidinner und Bier Pong gespielt, es war sehr lustig und hat uns allen sehr Spass gemacht.

Da es leider schon die letzte Nacht war, haben wir angefangen zu packen. Das war gar nicht so einfach, alles wieder ordentlich in den Koffer zu kriegen. Nach dem packen sind wir schlafen gegangen. 

Am Freitagmorgen, unserem letzten Tag, haben wir Pancakes` gegessen. Sie waren sehr lecker. Später gingen wir ins Schwimmbad. Auf dem Weg haben wir den Chalandamarz Umzug gesehen. Es war sehr kalt. Die Kinder haben mit schönen Glocken geläutet, um den Winter zu vertreiben. Der Winter kämpfte aber dagegen. Als wir im Schwimmbad angekommen sind, rannte die ganze Klasse auf die Rutsche und wir rutschten alle zusammen hinunter. Das machte uns sehr Spass. Aber der Bademeister hat gesagt: «ihr dürft nicht alle zusammen Rutschen!» Charlotte hat ihn gefragt: «dürfen wir dann zu zweit rutschen? «NEIN NUR ALEINE» sagte er wütend. Wir waren traurig und sind ins Aussenbecken. Es war sehr voll.

Nach dem Hallenbad Aufenthalt marschierten wir zurück zur Bushaltestelle. Wir fuhren von Lenzerheide/Lai, Post nach Chur zum Bahnhof. Von dort sind wir mit dem Zug nach St. Gallen. In St. Gallen sind wir in den letzten Zug eingestiegen und bis nach Mammern gereist. Die Zugfahrt machte Spass. Eltern und Freunde standen am Bahnhof und erwarteten uns.


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Besuch vom Samichlaus

Heute, am 6.12.23 klopfte es an der Türe. Schon durch die Fenster konnten wir ihn sehen. Der Samichlaus war da! Mit staunenden Augen begrüssten die Kinder den Samichlaus und waren ganz gespannt, was er in seinem Sack dabeihatte. Fleissig hatten die Kinder Sprüche gelernt, um sie dem Samichlaus aufzusagen. Nachdem der Samichlaus aus seinem grossen Buch vorgelesen hatte, durften wir in seinen Sack spicken: Jede Menge Nüsse, Mandarinen und Schoggi hatte er für uns mitgebracht. Danke Samichlaus!


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Schlittelnachmittag


Juhuu endlich hat es Schnee und wir können Schlitten fahren! Am Dienstagnachmittag machten sich alle Kinder und Lehrpersonen auf den Weg zum Störenberg, um dort gemeinsam zu schlitteln. Zu zweit, alleine oder im Wettrennen gegeneinander ging es freudig den Berg hinunter.  Auch eine Schneeballschlacht durfte nicht fehlen. Müde und erschöpft machten wir uns wieder auf den Weg zurück.